Ein kleines Gedicht für dich und deinen Traum. Nimm dir kurz Zeit und kram ihn aus, staub ihn ab den Traum, der dein Herz lebendig macht. Nimm ihn an die Hand, denn er möchte dir etwas sagen:
Du,
ja ich meine dich.
O, du meinst mich?
Menschenmädchen, komm,
sei frei zu tanzen wie der Wind.
Zu toben, malen, singen und zu lachen wie ein Kind,
als ob dich keiner hört uns es keinen stört.
Heute machen wir Quatsch und haben sie nicht mehr alle.
Wer will schon alle?
Ich will mich und dich,
barfuß durch die Straßen fegen,
ohne Schirm auch bei Regen.
Sei frei,
zu tun, was dein Herz mag.
Verpack mich nicht in dunkle Schatzkisten für morgen,
denn morgen klingt nach nimmermehr
und was wär gewesen wenn es wär?!
Lass mich raus, ich warte schon so lange.
Aber du,
hörst ängstlich immer den Andern zu
und sagst zu mir,
lass mich in Ruh!
Dabei könnten wir so glücklich sein.
Deine kleine Angst ist wie Kleber an Pusteblumenfliegern
mit kostbarer Fracht.
Doch fliegen sie einmal los,
lassen sich nieder irgendwo,
erblüht in gelber Pracht die kostbare Fracht.
Also komm, Menschenmädchen,
sei frei zu tanzen wie der wind
zu toben, malen, singen und zu lachen wie ein Kind,
als ob dich keiner hört uns es keinen stört.
Heute machen wir Quatsch und haben sie nicht mehr alle.
Wer will schon alle?
Ich will mich und dich.
Barfuß durch die Straßen fegen,
ohne Schirm auch bei Regen.
Sei frei,
zu tun, was dein Herz mag.
Schon wieder sagst du, ich soll nun schweigen.
Du denkst, es wäre ja alles schon mal da gewesen
alles sei abgegrast, erschlossen und erklommen
Mädchen, zieh doch mal die Brille ab, du siehst ja ganz verschwommen
wie öde schnöde und traurig wäre das.
Mal ehrlich, ich liebe das Neue, das macht Spaß!
Und hör jetzt auf an die Andern zu denken.
O die Anderen,
die schöner, begabter, begehrter, einfach besser sind als du.
Nein!
Was dein Herz ruft, hat noch niemand gehört.
Was deine Stimme singt, als neues Lied erklingt.
Was deine Hände schöpfen hat Seltenheitswert
und jede Idee mit Mut gepaart gehört geehrt.
Du bist Unikat und somit auch alles was in dir entspringt
und von dir nach außen dringt.
Ich mag Unikat.
Ich bin der Traum, der nicht mehr warten mag.
Du lässt mich sitzen Tag für Tag.
Doch nun nimm mich an die Hand und tanz mit mir.
Was hast du zu verliern?
Brauchst dich nicht genieren.
Sei frei,
zu tun, was dein Herz mag.
Und der Schöpfer aller Farben,
der Sammler der Ideen,
der Ursprung aller Schönheit,
ER freut sich dich zu sehn.
Also tanz, sing und sei frei Träume zu tun.
Sei du,
nur für dich.
Doch wenn du magst, schau ich dir gern dabei zu.